Vergangenheitsbewältigung: Was kann die Geschichtswissenschaft beitragen?

Sborník z 3. mezinárodní konference historiků, mj. s příspěvky: Hahn Hans Henning, Schwierige Vergangenheiten, und wie man damit umgeht (s. 252–260); Loewenstein Bedřich, Identitäten – Vergangenheiten – Verdrängungen (s. 261–270); Brenner Christiane, Verordnete Vergangenheitsbewältigung: Nationalsozialismus und antifaschistisches Traditionsverständnis im Geschichtsbild der DDR (s. 279–294); Goschler Constantin, Wiedergutmachung als Vergangenheitsbewältigung (s. 295–304); Benz Wolfgang, Der Judenmord im Bewusstsein der Deutschen (s. 305–313); Pešek Jiří, Die Unbequemen Opfer: Die tschechische Erinnerung an die verfolgten findet nicht statt (s. 328–332); Otáhal Milan, Vergangenheitsbewältigung und Reinterpretation der tschechischen Geschichte (s. 333–341, mj. o Podivenovi); Čornejová Ivana, Das „Temno“ im mitteleuropäischen kontext: Zur Kirchen- und Bildungspolitik im Böhmen der Barockzeit (s. 342–358); Heumos Peter, Probleme des Neuanfangs: Bemerkungen zu Konzeptionen und Methoden der tschechischen zeitgeschichtlichen Forschung nach 1989 (s. 359–380); Křen Jan, Die Vergangenheit bei Tschechen und Sudetendeutschen (s. 381–389); Alexander Manfred, Die tschechische Diskussion über die Vertreibung der Deutschen und deren Folgen (s. 390–409); Müller-Handl Utta, Erinnerungen als ein Ansatz für Vergangenheitsbewältigung (s. 410–420); Schmidt-Hartmann Eva, Tschechen und Sudetendeutsche: Ein mühsamer Abschied von der Vergangenheit (s. 421–433).